Wir leben mit einem Sommerhund (aus Franken) und einem Winterhund (aus Spanien) in einem Haushalt. Sinkt das Thermometer, sinkt die Laune des einen Tieres und die des anderen steigt.

Es ist nicht ganz leicht es beiden recht zu machen. Auf dm Bild seht Ihr unsere Sommerhündin Isi wie sie es sich direkt vor dem Heizkörper gemütlich gemacht hat. Sind wir mit Ihr draußen, dann hat sie es entweder seeehr sehr eilig wieder aus der Kälte heraus zu kommen, oder sie gibt dieses Vorhaben auf und schaut sehr elend aus der Wäsche. Ihre Wäsche ist in diesem Fall meist ein Hundemantel oder Häkelpulli.
Unser waschechter Winterhund blüht mit fallenden Temperaturen auf, wird lebhaft und agil. Schnee, Wind und Regen sind ihm egal, einen Pulli braucht er nicht, er trägt einen dicken Eigenpelz. Im Sommer dagegen liegt er japsend in den schattigen Ecken und will eigentlich nicht vor die Tür. Dieser Winterhund Bujo hat seine ersten 5 Lebensjahre in Spanien verbracht, wie hat er das nur überstanden?