Wir wohnen jetzt in den restlichen Möbeln, die wir nach und nach weggeben. Ein Umzug gibt die Chance sich dem Materialismus zu wiedersetzen und zu hinterfragen woran das Herz wirklich hängt und was tatsächlich notwendig ist. Ganz oben auf der Rangliste stehen unsere Hunde und ihre Körbchen. Die Körbchen sind deshalb schon im Havelland und wir mussten Alternativen finden um unseren Kuschelschnauzen Kuschelecken zu bieten. Aus Umzugskartons kann man tolle provisorische Hundehöhlen bauen, wenn man sie auf die Seite legt. Isi probiert aber auch gerne mal Neues aus und hüpft in alte Wäschekörbe und ausgemusterte Kartons in denen wir eigentlich ausgemusterte Sachen sammeln wollten. Nun denn.

Bujo mag es unaufgeregt und flauschig. Da gibt es keine Experimente die sportliche Leistungen erfordern, es reicht auch ein Kissen mit Decke zum Glück.

Insgesamt nehmen unsere Hunde die Umbruchsphase gelassen hin. „Alles schonmal dagewesen und schonmal gut gegangen“ sagen sie sich vielleicht und träumen von den Enten auf der Havel…

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